In eigener Sache

Geschätzte Leser!

Es freut mich, dass nun die Augen der interessierten Öffentlichkeit stärker auf diese Seite gerichtet sind. Ich darf an dieser Stelle nochmal auf die wesentlichen Anliegen dieses kleinen Projekts verweisen:

  1. Ich bin kein Kritiker des Treuhandwesens an sich und ich bin mir völlig im Klaren, wie wichtig dieser Wirtschaftszweig in Liechtenstein ist. Das Treuhandwesen ist mit Sicherheit ein legitimer Geschäftszweig, gerade für ein so kleines Land wie unser Liechtenstein.
  2. Ich anerkenne ausdrücklich die Bemühungen der Behörden (Politik, aber auch FMA, letztlich auch die Höchstgerichte), das System besser zu machen: Besser im Sinne der Sicherheit vor Missbrauch
  3. Es handelt sich daher nicht um ein Systemversagen oder um ein Versagen einer ganzen Branche. Nein. Es geht um ganz wenige Fälle, dessen inhaltliche Bewertung ich stets dem Leser überlasse.
  4. Es wird sicherlich nicht jeder der hier aufgezeigten Fälle in einen Topf geworfen. Es ist natürlich ein Unterschied, ob jemand im Sinne des Strafrechts rechtskräftig als kriminell erkannt wird, oder ob sich der Fall auf Vorgänge völlig abseits des Strafrechts bezieht, die ich aber dennoch als dem Image des Standortes abträglich erachte. Die meisten der auf der Seite darzustellenden Fälle werden – so hoffe ich – mit dem Strafrecht nichts zu tun haben. Ich versuche, diesen Unterschied in den Texten jeweils deutlich herauszuarbeiten.
  5. Ich stehe nicht für Vernaderungen ohne Substanz – etwa um einen unliebsamen Mitbewerber „ans Bein zu pinkeln“ – zur Verfügung.

Bitte beachten Sie an dieser Stelle noch einmal die beiden Texte, die ich ganz zu Beginn meiner Tätigkeit verfasste:

https://www.schwarzeschafe.li/motivation/

sowie

https://www.schwarzeschafe.li/finanzplatz-in-gefahr/

In den nächsten Tagen werden wir mit der Publikation mit einem neuen Fall und neuen Namen fortfahren.