Deutscher Prozessfinanzierer widmet sich „schwarzen Schafen“

Mit Interesse haben wir die Aussendung des deutschen Prozessfinanzierers „Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein e.V.“ vernommen.

https://www.openpr.de/news/1024977/BSZ-e-V-verstaerkt-seinen-Anlegerschutz-in-Bezug-auf-Kapitalmarktangebote-aus-dem-Fuerstentum-Liechtenstein.html

“ Das Fürstentum Liechtenstein ist ein international anerkannter Finanzplatz der mit der FMA über eine starke Finanzmarktaufsicht verfügt. Auch im Fürstentum ist der größte Teil von Beratern und Banken seriös. Allerdings ist Liechtenstein auch ein Platz für einige wenige, äußerst schwarze Schafe. Immer wieder hat es der BSZ e.V. mit Fällen zu tun bei denen die involvierten Firmen ihren Sitz in Liechtenstein haben. Viele Deutsche Anleger bringen dem Schweizer und Liechtensteiner Kapitalmarkt ein besonderes Vertrauen entgegen und erhoffen sich darüber hinaus auch höhere Renditen als im eigenen Land. Bei Betrugsfällen sind dann in der Regel auffällig viele deutsche Anleger betroffen. In der Vergangenheit sind auch immer wieder Liechtensteiner Treuhänder auffällig geworden.“, schreibt die renommierte Vereinigung.

Dem können wir nur beipflichten, wenn schwarzen Schafen wie Gstöhl, Staggl, Marxer und anderen auch aus dem Ausland auf die Finger geschaut wird.

Sollten Sie ein Geschädigter aus Deutschland sein, informieren Sie sich bitte auf der Website dieses Vereins. http://www.sammelklagen.de/